Der Internationale Frauentag, der jedes Jahr am 8. März begangen wird, ist ein Tag, an dem die Leistungen der Frauen gewürdigt und die Gleichstellung der Geschlechter und die Geschlechtergerechtigkeit unterstützt werden. Das diesjährige Thema der Vereinten Nationen, "Jede für sich", ruft alle dazu auf, sich für eine geschlechtergerechte Welt für alle einzusetzen.
Wir bei FleetMon sind stolz darauf, zwölf Frauen in unserem Team zu haben - etwa die Hälfte von ihnen ist in Führungspositionen.
Aufregende Zeiten bei FleetMon, MarineTraffic und Kpler! Letzte Woche haben wir über die bedeutende Übernahme unseres Unternehmens zusammen mit MarineTraffic durch Kpler berichtet, die den Markt für maritime Daten aufzurütteln verspricht. Seit der Ankündigung sind alle gespannt darauf, was diese neue Partnerschaft für die Teams und die Branche bedeuten wird.
Wir von FleetMon haben uns sehr gefreut, Demitris Memos (CEO von MarineTraffic), George Charikiopoulos (Head of Business Technology bei MarineTraffic) und Nikos Psaltopoulos (COO von MarineTraffic) persönlich in Rostock zu begrüßen.Lesen Sie weiter...
Aufregende Neuigkeiten: Kpler, der führende Anbieter von Rohstoffdaten und -analysen, hat FleetMon und MarineTraffic übernommen. Gemeinsam stellen wir uns den Herausforderungen des maritimen Datenmarktes, indem wir zwei AIS-Netzwerke zusammenführen und unser Fachwissen mit Kpler zu einem maritimen Datenstack kombinieren.
Wir haben uns zum ersten Mal mit einem eigenen Stand auf der SMM (Schiffbau-, Maschinen- und Meerestechnikmesse) in Hamburg präsentiert. Hier ist unser Fazit.
Bei FleetMon waren wir schon immer Pioniere in der maritimen Datenbranche. Gegründet im Jahr 2007, haben wir die weltweit erste frei zugängliche Schifffahrtsdatenbank entwickelt. Seitdem sind wir nicht müde geworden, die Schifffahrt und den Schiff Verkehr zu digitalisieren und noch transparenter zu machen.
15 Jahre FleetMon. 15 Jahre Innovationen. 7 Jahre konstante Preise und Pläne.
"Sie können hier alle Schiffe der Welt sehen?", "Alles in Echtzeit?", "Das haben wir nicht erwartet!"
Ja, wir von FleetMon können alle Schiffe der Welt in Echtzeit sehen. Und was wir sonst noch können und wie wir die maritime Logistikbranche an unserem Hauptsitz in Rostock revolutionieren, haben wir Vertretern der Deutschen Bundesbank präsentiert.
Einmal im Jahr besucht ein Teil der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank eine lokale Geschäftsstelle. In diesem Jahr ist MV an der Reihe. Gemeinsam mit dem Leiter der Bundesbank-Niederlassung Rostock, Peter Kolzarek, besuchten uns am Nachmittag des 8. Juni 13 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um unsere Büros zu besichtigen und mehr über FleetMon zu erfahren. Wie erwartet, punkteten wir zunächst mit unserem unschlagbaren Blick über den Rostocker Stadthafen. Nach einer kurzen Kaffee- und Wasserpause ergriff Peter Kolzarek das Wort und bedankte sich für die Einladung: "Auch wenn wir im Norden leben und hier in Rostock zu Hause sind, hat niemand erwartet, was hier in diesen Büros gemacht wird. Wir freuen uns, hier zu sein."
Peter Kolzarek, Filialleiter der Deutschen Bundesbank Rostock, im Gespräch mit Diego Piedra-Garcia, Mitarbeiter Data Quality & Project Administration bei FleetMon.Lesen Sie weiter...
Was ist FleetMon überhaupt und was heißt das? Mit dieser Fragestellung kam Stefan Menzel zu uns ins Büro. Nach mehr als einer 1-stündigen Präsentation von Carsten Hilgenfeld, Leiter für Forschung und Entwicklung, war der NNN-Redakteur erstaunt, was hier oben an der Ostseeküste alles passiert. Der junge Mann aus Hamburg hat nämlich erst vor Kurzem bei der lokalen Presse seinen Job begonnen und konntete uns anscheinend noch nicht.
FleetMon ist die Kurzform für Flottenüberwachung und bedeutet Schiffsbeobachtung.
Auf die Frage, ob wir ein Start-up seien, haben wir mit einem Schmunzeln geantwortet. Nein, ganz und gar nicht. Denn die JAKOTA Cruise Systems gibt es bereits seit 2007 und gehört mittlerweile zu den weltweit führenden Unternehmen, die AIS-Daten empfangen, nutzen und auswerten. In unserem Kundenportfolio befinden sich namenhafte Firmen wie Tesla, Daimler AG und die Hammonia Reederei, die mithilfe unserer Schiffsdaten-Trackingsplattform ihre Warenströme planen und steuern.
Besonders interessiert sind wir stets an Kooperationen mit Universitäten auf der ganzen Welt. Wir stellen dafür unsere AIS-Daten für Forschungszwecke bereit. Zudem arbeiten wir u.a. mit dem Bundesministerium für Verkehr und Digitale Infrastruktur oder dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt zusammen, um Projekte zu realisieren, die den Schiffsverkehr bestimmen.
Eine Reise ins Ungewisse. Im April ist die Nordsee rau und kalt. Die durchschnittliche Wassertemperatur pendelt sich bei 8ºC ein, der Wind bläst mit bis zu 60 Knoten und 11 Meter Tidenhub sind nichts Außergewöhnliches. Eine solche Reise braucht Vertrauen - in Ihr Boot und Ihren Begleiter.
Am 30. März starten Yenzi Brüggemann und Raleigh Gambino ihre Tour von Amsterdam in Richtung Färöer, einer kleinen Inselgruppe im Nordatlantik. Das bedeutet zwei Freunde allein auf einem Segelboot mitten auf dem Ozean.
Das Ziel ist es, einen Dokumentarfilm über das Abenteuer zu drehen. Dass die Reise bereits eine richtig gute Lagerfeuergeschichte liefert, ist klar. Aber wird die Reise genug Stoff für einen ganzen Film bieten?
Um das benötigte Material zu bekommen, bietet FleetMon als Pionier im Bereich AIS-Tracking weltweit Unterstützung für dieses Projekt durch eine Track-Map in Kombination mit einem an Bord installierten GPS-Satellitentracker. Der Satellitentracker wurde mit viel Klebeband und Liebe in der Mitte des Schlafzimmers direkt unter der Bugklappe auf dem Segelboot montiert. Damit ausgerüstet kann man immer sehen, wo Yenzi und Raleigh sind und auch wo sie schon waren. Ein wirklich tolles Projekt, das wir mit Stolz sponsern.
Wir von FleetMon sind sehr stolz darauf, dass wir kürzlich bei der jährlichen Verleihung des Ludwig-Bülkow-Technologiepreises mit dem erstmals vergebenen Digitaltechnikpreis ausgezeichnet wurden. Die Bedeutung dieses Preises zeigt sich nicht zuletzt in seinem Namensgeber. Ludwig Bülkow war ein Luftfahrtpionier, der unter anderem das erste deutsche Düsenjagdflugzeug und einen innovativen Hubschrauberrotorkopf entwickelt hat. Da Ludwig Bülkow auch aus dem heutigen Mecklenburg-Vorpommern stammte, beschloss das Bundesland, seinen Technologiepreis nach einem seiner berühmtesten Söhne zu benennen.