Im Jahr 2021 kann es sich die maritime Logistikbranche kaum noch leisten, ihre Umweltauswirkungen zu ignorieren. Die Transportbranche ist einer der Hauptverursacher von Treibhausgasemissionen, und so ist es nicht verwunderlich, dass Nachhaltigkeit zu einem der wichtigsten Trends in der Logistik geworden ist. Glücklicherweise sieht die Zukunft rosig aus, denn innovative Lösungen und neue Technologien versprechen, den ökologischen Fußabdruck zu verringern und die Leistung zu steigern. Hier ein genauerer Blick auf einige Dinge, auf die Sie in Zukunft achten sollten.
Die 11. internationale Konferenz für maritime Logistik (mariLOG) fand am 4. Mai 2021 statt - im Rahmen der Online-Veranstaltung der transport logistic 2021. Die transport logistic gilt als die führende Fachmesse für Logistik, Mobilität, IT und Supply Management. 2019 kamen 2374 Aussteller und rund 64.000 Besucher aus 125 Ländern zu der Veranstaltung vor Ort. In diesem Jahr wird die Messe als rein digitale Veranstaltung durchgeführt.
Die mariLOG-Konferenz fand in Form einer Podiumsdiskussion zwischen hochrangigen Marktteilnehmern zu folgendem Thema statt: Wie können wir das Problem beheben, das Corona in der Beziehung zwischen Netzbetreibern und ihren Kunden verursacht hat?
Die Corona-Pandemie belastet die Beziehungen zwischen den Reedereien und ihren Kunden. Letztere haben sich darüber beschwert, dass die Reeder ihre Marktmacht in unangemessener Weise ausnutzen, um die Frachtraten in die Höhe zu treiben. Darüber hinaus mangelt es an Vertragstreue und Servicequalität. Die Reeder wiederum verweisen auf den Einbruch der Nachfrage infolge der Pandemie und auf den Kapazitätszuwachs auf den wichtigsten Handelsrouten. Was muss getan werden, um die Beziehungen zwischen den Parteien zu verbessern?
National Coast Watch Center: Ein Blick auf die maritime Inter-Agency-Einrichtung des Landes
Maritime Domain Awareness(MDA) wird von der Internationalen Seeschifffahrts-Organisation (IMO) definiert als das effektive Verstehen von allem, was mit der maritimen Domäne zusammenhängt und Auswirkungen auf die Sicherheit, die Wirtschaft oder die Umwelt haben könnte. Der maritime Bereich ist definiert als alle Gebiete und Dinge, die sich auf, unter, über, neben oder an einem Meer, Ozean oder einer anderen schiffbaren Wasserstraße befinden, einschließlich aller maritimen Aktivitäten, Infrastrukturen, Menschen, Fracht und Schiffe und anderer Transportmittel.
Wir haben den folgenden Artikel von Ely Loyd A. Villarosa erhalten, dem derzeitigen Senior Intelligence Analyst des National Coast Watch Center der Philippinen: Der Artikel handelt vom National Coast Watch Center (NCWC) der Philippinen, der einzigen Regierungsbehörde, die behördenübergreifende Mechanismen für maritime Sicherheitsoperationen bereitstellt. Das NCWC wurde von der US-Regierung über die Defense Threat Reduction Agency finanziert.
Im Jahr 2011 unterzeichnete der damalige Präsident Benigno S. Aquino III die Exekutivverordnung Nr. 57, mit der das National Coast Watch System als zentraler behördenübergreifender Mechanismus für einen koordinierten und kohärenten Ansatz bei maritimen Fragen und maritimen Sicherheitsoperationen zur Verbesserung der Regierungsführung im maritimen Bereich der Philippinen geschaffen wurde. Eines der Organe des Systems ist das National Coast Watch Center, der ausführende und operative Arm des Systems.
Verbringen Sie mehr Zeit zu Hause, als Ihnen lieb ist? Machen Sie das Beste draus. Wir wollten unseren Nutzern etwas zurückgeben. Deshalb haben wir die täglichen Zeitlimits für Open User aufgehoben. Offene Benutzer (kostenlose Konten) können die FleetMon Explorer über 15 Minuten pro Tag hinaus nutzen. Sie können bis zum 1. Juni jeden Tag den ganzen Tag lang Ihre Schiffe verfolgen - ohne Kosten.
Wir haben die historischen AIS-Daten von FleetMonverwendet, um Unregelmäßigkeiten im Jahresvergleich in Bezug auf die Aktivität von Schiff und den Seeverkehr an der chinesischen Küste und anderen wichtigen Wasserstraßen im Zusammenhang mit der Verbreitung des Coronavirus zu untersuchen. Teil 1/2
Schiff die Aktivität an der chinesischen Küste sinkt jedes Jahr um das Mondneujahrsfest
Im Jahr 2020: Der Rückgang dauert 6 Wochen statt 2 bis 3 Wochen aufgrund der Corona-Krise
FleetMon untersuchte die Schiff Aktivität auf den wichtigsten Wasserstraßen anhand historischer AIS-Daten
Noch kein Coronavirus-bedingter Rückgang der weltweiten Schiff Aktivität erkennbar
in Aktualisierungenvon Tanja LohrmannDer riesige Schwimmkran Hebo Lift 9 hat die Bergung der schweren Mobilkräne abgeschlossen, die am 31. Januar 2020 im Rostocker Überseehafen ins Hafenbecken gestürzt waren.
Vor sieben Wochen stürzten bei einem Unfall in Rostock (Deutschland) zwei schwere Mobilkräne ins Hafenbecken. Jetzt sind die beiden Kräne endlich geborgen. Der riesige und leistungsstarke Schwimmkran Hebo Lift 9 aus Rotterdam übernahm die riskante Bergung und hob die LHM 550-Hafenmobilkrane von Liebherr aus dem Wasser.
Nur ein einziger Moment, um die perfekte Aufnahme zu machen. Shipspotting ist ein Hobby für echte Schiff Enthusiasten, Besatzungsmitglieder, Menschen, die im nautischen Bereich arbeiten, und andere maritime Fans. Ausgerüstet mit warmen Socken, Regenmantel, Fernglas und vor allem einer Kamera machen sich Shipspotter auf den Weg, um alle Arten von Schiffe zu fotografieren: Passagierschiffe, Tanker, Bulker, Frachtschiffe Schiffe - nichts ist vor ihren scharfen Objektiven sicher. Deutsche Ship Spotter sind in den großen Häfen, Terminals und an den Brücken von Hamburg, Cuxhaven, Kiel und Warnemünde zu finden.
Schiffsbeobachter laden ihre Bilder auf Schiff Tracking-Plattformen wie FleetMon hoch, um ihre persönlichen Fotogalerien zu erweitern. FleetMon hat seinen Sitz in Rostock/ Deutschland und feiert im Sommer 2020 sein 10-jähriges Bestehen. In den letzten zehn Jahren wurden weit mehr als 600.000 Schiff Bilder in die Schiffsbilddatenbank aufgenommen. Die Bereitstellung von qualitativ hochwertigen Bildern von über 70.000 verschiedenen Schiffe ist ein echter Mehrwert für unsere Schiff Datenbank.
Wir entwickeln derzeit das weltbeste Seeroutennetz mit mehr als 2 Millionen Netzpunkten, und das wollen wir natürlich der Welt mitteilen. Dafür gibt es keinen besseren Ort als die Weltleitmesse für Logistik, Mobilität und IT - die transport logistic in München. Hier trifft sich die Logistikbranche.
Auf der Messe werden wir zum ersten Mal den Software-Prototyp für das Forschungsprojekt MERMAID vorstellen. Es ist geplant, Anfang 2020 mit dem Verkauf des Routing-Algorithmus zu beginnen oder ihn vollständig in unser Produktionssystem zu integrieren. FleetMon ist eines der wenigen Unternehmen weltweit mit einem eigenen, vollständig für die Logistikkette optimierten Routing-Netzwerk. Im Rahmen des MERMAID-Projekts haben wir mit unserem Forschungspartner, dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt(DLR), zusammengearbeitet, um den bestehenden Routing-Algorithmus von FleetMonweiter zu optimieren und die letzten 5 Prozent herauszuholen.
Das Akronym MERMAID steht für Maritime Routing Maps based on AIS Data. In dem im Oktober 2017 gestarteten Forschungsprojekt entwickelt das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) eine Methode zur automatisierten Berechnung von plausiblen Schiffsrouten. Ziel ist es, die Vorhersage von Ankunftszeiten zu verbessern, um Logistikketten und entsprechende Prozesse im Seeverkehr zu optimieren.
In der ersten Novemberwoche ging es für unsere beiden Entwickler Dennis und Daniel nach London. Sie besuchten die AngularConnect 2018 in London - die größte und bedeutendste Angular Konferenz in Europa mit mehr als 1000 Teilnehmern.
Tendenz stetig steigend. Im Vordergrund steht der Austausch mit der Community, denn JAKOTA Cruise Systems plant den Umstieg auf die aktuelle Angular Version 7.0.
Was ist Angular eigentlich?
Angular ist ein Front-End-Framework basierend auf Typescript. Dieses Web-Framework wurde von Google entworfen und ist der Nachfolger von AngularJS.
Der Kontakt zu den Speakern und den Angular Entwicklern bei Google, welche zahlreich auf der Konferenz vertreten waren, ist dabei sehr eng. Sie zeigten Workflows und zukünftige Änderungen an dem Framework.